
Als  die Stonewood Whisky-Destillerie im Spätsommer des vergangenen Jahres  ihren Bavarian Whisky Liqueur „Stonewood Bairish Coffee“ auf den Markt  brachte, war die Überzeugung im Hause Stonewood gereift, den  probierfreudigen Genießern unter den Stonewood-Fans damit eine spannende  Neuheit bieten zu können. 
Und trotz der – pandemiebedingt –  widrigen Umstände zum Zeitpunkt der Einführung kann man nach einem guten  halben Jahr festhalten, dass die hohen Erwartungen an den Produkterfolg  durchaus berechtigt waren. „Das war die schnellste Wirkung bei einem  Produkt-Launch, die ich in unserem Haus je erlebt habe“, betont  Brennerei-Chef Gregor Schraml. „Da haben wir wohl einen Nerv getroffen.“
Um  das Momentum zu nutzen und dem Produkt einen weiteren Push zu  verleihen, haben die Marken-Strategen der Brennerei für ihre Fans nun  eine pfiffige Promotion-Kampagne inklusive eines Gewinnspiels  entwickelt, die in den kommenden Wochen über die Social Media Kanäle von  Stonewood ausgerollt wird.
Zur Entstehung des „Bairish Coffee“ und einer ersten Zwischenbilanz hat sich Gregor Schraml nun folgendermaßen geäußert: 
Wie ist die Idee zum „Stonewood Bairish Coffee“ entstanden?
Schraml: 
Als  ausgebildeter Sommelier und ehemaliger Barkeeper versucht sich unser  Vertriebsleiter Andi Thoma immer gerne an neuen Kreationen, vor allem  mit unseren eigenen Produkten. Dabei sind schon viele schöne Rezepte  entstanden, so auch vor über zwei Jahren die Idee einer Kombination aus  unserem 5-jährigen Single Malt Whisky „Stonewood Drà“ und unserem  Espressolikör „Schraml Espresso Arabica“.
„Bairish Coffee“ ist eine originelle Wortschöpfung. Wie seid Ihr darauf gekommen?
Schraml: 
Die  Namensgebung war in dem Fall eigentlich schon Teil der  Produktentwicklung und stand damit von Anfang an im Raum. Fanden wir  alle ziemlich cool. Wir haben damit ja die erste bayerische  Interpretation des großen irischen Kultgetränks geschaffen, und das  drücken wir mit dem Namen „Bairish Coffee“, wie wir glauben, sehr  treffend aus.
Euer „Bairish Coffee“ gilt ja als absolute Weltneuheit. Was ist das Besondere daran?
Schraml: 
Der  „Bairish Coffee“ war zunächst ja nur als Cocktail-Mischung konzipiert.  Wir haben die Rezeptur dann als Drink auf diversen Fachmessen und Events  vorgestellt, auch um das Potential besser abtesten zu können. Der Drink  kam so super an, dass wir uns entschlossen haben, die Original-Rezeptur  als fertiges Produkt in unser Whisky-Portfolio zu integrieren und als  Whisky Liqueur unter dem Namen „Stonewood Bairish Coffee“ auf den Markt  zu bringen. Ein Ready-to-Drink-Cocktail sozusagen.
Wie ist das Produkt vom Markt aufgenommen worden?
Schraml: 
Bombig.  Der Release im September 2020 war nachmittags online gegangen. Am  nächsten Morgen standen schon die ersten Leute zur Öffnung unseres  Direktverkaufs vor der Tür und wollten ihn haben. Auf allen Kanälen  haben wir Anfragen unserer Kunden bekommen. Das war die schnellste  Wirkung bei einem Produkt-Launch, die ich in unserem Haus je erlebt  habe.
Wie sollte man den „Stonewood Bairish Coffee“ am besten genießen?
Schraml: 
Pur  geht immer, das ist ja auch das Originalerlebnis eines „Bairish  Coffee“. Aber es gibt schon Varianten. Zum Beispiel lässt er sich sehr  gut auch klassisch mit Sahnehäubchen servieren. Vielleicht noch ein  bisschen Tonkabohne drauf, fertig. Inzwischen haben wir auch schon  einige Cocktail-Rezepte entwickelt, die vor allem für ambitionierte  Barkeeper von Interesse sein dürften.
Welche Pläne für die Zukunft habt Ihr mit dem „Bairish Coffee“ nach dem erfolgreichen Start?
Schraml: 
Zunächst  einmal werden wir unsere Kapazitäten anpassen müssen, um die Nachfrage  zuverlässig abdecken zu können. Da wir für den Espresso Arabica die  Bohnen selbst mahlen und – wie auch das ein oder andere Gewürz – selbst  mazerieren, geht dem Mischen mit Whisky eine aufwändige, weil  handwerklich-natürliche Likörproduktion voraus. Das hat uns zu Beginn  fast ein wenig ins Schwimmen gebracht angesichts des schnellen Anlaufens  von „Stonewood Bairish Coffee“.
Mit der hoffentlich abflauenden  Coronakrise und der dann wieder geöffneten Gastronomie wollen wir dann  natürlich noch mehr Leute mit unserem „Bairish Coffee“ bekannt machen.  Er ist ja etwas wirklich Neues und gehört unbedingt dazu, wenn wir alle  wieder zusammen Spaß haben dürfen. Unsere Vertriebsmannschaft steht  jedenfalls schon bereit.
Foto: © Schraml





