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Die Kunst des perfekten Steaks

Tipps und Tricks für Zuhause

Rohes Steak mit Salz und Rosmarin auf Holztisch

Ein gutes Steak ist etwas ganz Besonderes, weil es durch eine gewisse Kochkunst zu einem tollen Geschmackserlebnis führt. Allerdings müssen Sie dafür nicht immer ins Steakhouse gehen. Stattdessen können Sie mit den richtigen Tipps und Tricks auch Zuhause tolle Steaks zubereiten und diese anschließend genießen.

Die richtige Fleischauswahl

Bei einem leckeren Steak kommt es nicht nur auf die Zubereitung, sondern vor allem auch auf die Wahl des richtigen Fleisches an. Die Steak-Sorten können sich in Sachen Geschmack, Textur und Fleischqualität unterschieden. Die beliebtesten Steaksorten sind dabei:
- Ribeye-Steak
- T-Bone Steak
- Filet Mignon
- New York Strip-Steak
- Porterhouse-Steak

Beim Kauf des Fleisches sollten Sie vor allem auf die Fleischherkunft, Reifungsdauer und das Fettmarmorierungsmuster achten. Besonders hochwertiges Fleisch stammt aus artgerechter Haltung und hat eine längere Reifung durchlaufen, sodass das Fleisch zart und geschmacksintensiv wird.

Heutzutage gibt es neben den vielen fleischlichen Varianten auch eine Reihe von vegetarischen Optionen, wie etwa Gemüsesteaks mit Auberginen, Zucchini, Pilzen oder Blumenkohl. Dank der richtigen Würzung und Grillzubereitung können sie einen ähnlichen Geschmack, wie herkömmliche Steaks erlangen.

Die Vorbereitung des Steaks

"Diamond Cut Loin" ist ein Metzgerbegriff, der sich auf das Zuschnittverfahren eines Lendenstücks (Rindfleisch) bezieht. Es beschreibt, wie der Metzger das Fleisch um das Sirloin Tip herum schneidet und das Ball Tip aus dem Lendenstück ausschließt. Der Name "Diamond Cut" wird verwendet, weil der Schnitt dem Schliff eines Diamanten ähneln kann, bei dem die Facetten und Winkel wichtig sind, um die Schönheit und den Glanz des Edelsteins zu maximieren, wie auch bei Spielautomaten wie zum Beispiel https://www.platincasino.com/de/diamond-casino.html  erkenntlich wird, indem durch die grafischen Abbildungen von Diamanten das Thema zum Ausdruck kommt. Die Diamond-Cut-Methode führt zu einem hochwertigen und zarten Stück Fleisch, das sich hervorragend zum Braten, Grillen oder Schmoren eignet.

Verschiedene Zubereitungsmethoden

Neben der Wahl und Qualität des Fleisches spielt auch dessen Zubereitung eine besondere Rolle, um am Ende das perfekte Steak auf dem Teller zu haben. Besonders beliebt ist dabei das kurzgebratene Steak vom Grill, bei dem insbesondere die richtige Grilltemperatur zwischen 230 und 280 Grad entscheidend ist.
Relevant ist allerdings auch die Grillzeit, die von der Steak-Dicke abhängt. Ein Steak mit 1 cm Dicke braucht ca. fünf bis sieben Minuten, während mit jedem Zentimeter mehr etwa 1 Minute pro Seite addiert wird.

Wenn Sie keinen Grill parat haben oder auch gerne im Winter ein gutes Steak genießen wollen, können Sie dieses auch in der Pfanne machen. Dabei können Sie sich auch an den Grillzeiten orientieren, wenn Sie eine gusseiserne Pfanne verwenden. Diese stellt eine gleichmäßige Hitzeverteilung sicher. Wenn Sie anschließend mit dem Grillen oder Braten fertig sind, sollte das Steak zunächst einige wenige Minuten ruhen, damit es seine Säfte optimal verteilen kann.

Garstufen und Kerntemperaturen
Die Garstufe eines Steaks hat einen maßgeblichen Einfluss auf dessen Geschmack und Textur. Unterschieden werden die einzelnen Garstufen in rare (blutig), medium oder well-done (durchgebraten).

Die Kerntemperatur für rare Steaks liegt zwischen 50 und 52 °C, während sie bei Medium zwischen 57 und 60 °C liegt. Bei well-done Steaks wiederum liegt sie zwischen 68 und 72 °C. Mithilfe eines Fleischthermometers können Sie die Temperatur Ihres Steaks herausfinden.

Ruhezeit und Tranchieren
Wie bereits erwähnt, sollte das Steak nach dem Garen zunächst einmal für einige Minuten ruhen. Hierdurch verteilen sich nämlich die Fleischsäfte, was das Steak besonders saftig und zart macht. Im Idealfall decken Sie das Steak während dieser Zeit mit einer Alufolie ab.

Um das Fleisch anschließend ansprechend zu präsentieren, ist ein geschicktes Tranchieren gefragt. Dabei schneiden Sie das Steak gegen die Faser, um die Zartheit des Fleisches zu bewahren. Das sorgt sowohl beim Anblick als auch beim Essen für einen besonderen Genuss.

Beilagen und Saucen
Selbst wenn das Steak der Star der Show ist, gibt es dennoch einige Beilagen und Saucen, die es erst so richtig glänzen lassen. Zu diesen Beilagen zählen etwa Klassiker, wie Pommes Frits, saftiges Grillgemüse oder frischer Salat. Ebenfalls empfehlenswert sind aber auch Kartoffelgratin, gebackene Süßkartoffeln und cremiger Kartoffelstampf.

Falls Sie auch gerne eine Sauce zum Steak haben wollen, bietet sich eine klassische Bratensauce, Pfeffersauce und Knoblauchbutter an. Für den exotischen Touch ist eine Chimichurri-Sauce die richtige Wahl und wer es rauchiger mag, kann zur BBQ-Sauce greifen. Dank der Kombination eines perfekt gegarten Steaks, einer passenden Beilage sowie eine aromatische Sauce steht dem perfekten Genuss nichts mehr im Wege und Sie können sicherlich nicht nur Ihren eigenen Gaumen, sondern auch den Ihrer Gäste verzaubern.

Fazit
Die Zubereitung eines perfekten Steaks ist kein Hexenwerk, aber eine hohe Kunst. Sie liegt in der Beherrschung der richtigen Zubereitungsmethoden, der Auswahl hochwertiger Zutaten sowie einem guten Timing, um auch Zuhause einen besonderen Steak Genuss auf den Teller bringen zu können. Beachten Sie dabei vor allem die Geheimtipps von Profiköchen, wie etwa die Ruhezeit unter der Alufolie oder die perfekte Grilltemperatur, um am Ende des Tages ein genussvolles Erlebnis in den eigenen vier Wänden feiern zu können.

Photo: by Edson Saldaña on Unsplash

 


Veröffentlicht am: 09.08.2023

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