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Geflügel aus Europa

... steht für Nachhaltigkeit und bewussten Antibiotika-Einsatz



„So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig“, lautet die Devise europäischer Geflügelproduzenten zum Einsatz von Antibiotika in der Geflügelzucht. Damit kommen sie einem wesentlichen Nachhaltigkeitsziel nach – der sozialen Nachhaltigkeit. Denn Produktionsmethoden, die Tierwohl und Gesundheit großschreiben und Antibiotika verantwortungsvoll einsetzen, sind vor allem für die Verbraucher ein wichtiges Argument.

Insgesamt setzen sich europäische Geflügelproduzenten für mehr Nachhaltigkeit auf drei Ebenen ein: Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Soziale Nachhaltigkeit erreichen sie, indem sie allen Bürgern ein qualitativ hochwertiges Produkt anbieten. Deshalb arbeiten die Geflügelproduzenten täglich daran, den Einsatz von Antibiotika auf ein Minimum zu reduzieren und somit das Tierwohl und die Gesundheit der Tiere zu erhalten. Außerdem erzeugen sie ein nahrhaftes und vielseitiges Produkt als Teil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung.

Sorgfältig kontrollierte Zuchtbedingungen

Innerhalb der europäischen Union gelten strenge Vorschriften für die Geflügelzucht – so auch für den Einsatz von Antibiotika. Konsumenten können sich auf hohe Standards in punkto Tierwohl und Tiergesundheit verlassen. Zwar sind Antibiotika ein unverzichtbares Mittel zur Erhaltung gesunder Tiere. Ihr Einsatz kann zum Beispiel zur Bekämpfung bestimmter Infektionen erfolgen. Rein präventiv werden Antibiotika in der europäischen Geflügelproduktion jedoch nicht eingesetzt. Als Teil der „Vom Erzeuger zum Verbraucher“-Strategie (from farm to fork) soll zudem der Verkauf von Antibiotika für Nutztiere bis 2030 um 50 Prozent reduziert werden.

Geflügel aus der EU als wertvoller Eiweißlieferant

Geflügelfleisch wird in Europa gerne konsumiert. Im Durchschnitt verzehrt jeder EU-Bürger 23,5 Kilogramm Geflügel im Jahr, Tendenz steigend. Das liegt nicht zuletzt an seinen positiven Eigenschaften. Denn Geflügel (ohne Haut) enthält von Natur aus viele Proteine* und ist somit ein idealer Eiweißlieferant. Mit seinem geringen Fettanteil sorgt es für eine gute Kalorienbilanz. Als Teil einer ausgewogenen und vielseitigen Ernährung ist Geflügel aus Europa zudem ein regionales Produkt und gleichzeitig für viele Konsumenten erschwinglich. Das macht es auch in Sachen Ernährung besonders nachhaltig.

Neue Rezeptidee mit europäischem Geflügel

Patrick Rosenthal ist Koch und Foodblogger und setzt in seiner Küche auf nachhaltiges Geflügel aus Europa. Für den Herbst und gesellige Abende mit Familie und Freunden empfiehlt er einen schmackhaften Putenbrust- und Lauchpasta-Auflauf mit knuspriger Kruste.

Putenbrust- und Lauchpasta-Auflauf mit knuspriger Kruste

Zutaten

400 g getrocknete Spinatpasta
2 Lauchstangen gereinigt und in Ringe geschnitten
1 Zucchini gerieben
3 EL grünes Pesto
2 EL Frischkäse
2 EL feine Semmelbrösel
25 g Butter
25 g Weizenmehl
250 ml Milch
1 TL Olivenöl
600 g Putenbrustfilet in Würfel geschnitten
⅓ Zwiebel sehr fein gehackt

Zubereitung
Für die Basis die Butter in einem großen Topf schmelzen, das Mehl einrühren und einige Minuten kochen lassen, dabei ständig rühren. Nun nach und nach mit einem Schneebesen die Milch unterrühren, darauf achten, dass die Sauce glatt bleibt. Die Mischung zum Kochen bringen und ein paar Minuten köcheln lassen, bis sie eindickt. Die Hitze reduzieren und weitere 5 Minuten kochen lassen, dabei umrühren.

In der Zwischenzeit das Öl in einer Pfanne erhitzen und das gesamte Putenfleisch in Chargen anbraten, bis es an den Rändern leicht zu bräunen beginnt. Herausnehmen und auf einen Teller geben.

Zwiebeln in die Pfanne geben und bei schwacher Hitze braten. Die Putenbrust und den Bratensaft und die Zwiebel zur Sauce hinzufügen, umrühren und weitere 15 Minuten köcheln lassen.

Die Pasta nach Packungsanleitung kochen. Die Lauchstangenringe in einer Pfanne mit 4 EL Wasser geben, abdecken und kochen lassen, bis sie weich sind. Abtropfen und dann mit den geriebenen Zucchini, dem Pesto und dem Frischkäse in die Pfanne geben, alles gut verrühren. Putenbrustmasse hinzufügen und gut umrühren, dann kurz erhitzen. Bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen, wenn die Mischung sehr dick ist.

Die Pasta zugeben und unterrühren und in eine große Auflaufform geben. Die Semmelbrösel darüber streuen und im Ofen unter der Grillfunktion grillen, bis die Oberseite goldbraun wird.

* Quelle: BLS – Bundeslebensmittelschlüssel

 


Veröffentlicht am: 02.11.2023

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