17.09.2024
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Lübeck feiert 100 Jahre „Der Zauberberg“. Die Geburtsstadt von Thomas Mann widmet das gesamte Museumsquartier St. Annen dem Weltbestseller: mit einer kulturgeschichtlichen Ausstellung des Buddenbrookhauses, Interventionen in der mittelalterlichen Sammlung des St. Annen Museums und einer zeitgenössischen Installation in der Kunsthalle St. Annen.
Johannes Robert Schürch (1895-1941) ist einer der wichtigsten Vertreter der frühen Moderne in der Schweiz. Getrieben von den existentiellen und universellen Themen des Menschseins schuf er in selbst gewählter Isolation Hunderte von expressiven Tuschezeichnungen und Aquarelle.
Ungemischte Farben, ungestümer Pinselstrich, abstrahierte Formensprache: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schockierte eine Künstlergruppe das Publikum mit einer Malerei, die sich auf radikale Weise von bisherigen künstlerischen Konventionen abwandte.
Rauminstallationen gehören zur spannungsreichsten Form zeitgenössischer Kunst. Vom 15. September bis zum 3. November zeigt die Städtische Galerie Cordonhaus „Works – Träume fliegen“ mit Arbeiten der Münchner Künstlerin Stefanie Unruh. Sie handeln vom Dickicht der Städte, vom Frieden, vom Krieg und von der Inspiration.
Die Gruppenausstellung Orangerie der Fürsorge widmet sich der Topfpflanze als Ausgangspunkt für die Verbindung von ökologischen, feministischen und postkolonialen Fragen. Rund um eine ortsspezifische Rauminstallation zur Pflege und Vermehrung ausrangierter Zimmerpflanzen verhandeln 13 Arbeiten von zeitgenössischen Künstler_innen die Beziehung zwischen Mensch und Pflanze im urbanen Raum.
Am Sonntag, den 15. September 2024 um 15 Uhr wird der Aichacher Kunstpreis 2024 vergeben. Mit der Bekanntgabe des gekürten Werkes öffnet die begleitende Ausstellung mit rund 40 aktuellen Arbeiten zeitgenössischer Kunst in den Hallen des SanDepot (Donauwörther Straße 36, Aichach) ihre Tore.
Das Sprengel Museum Hannover präsentiert vom 21. August bis 17. November 2024 die Ausstellung „Das Bild ist, was es tut“ mit insgesamt 90 Werken der zeitgenössischen Künstlerinnen Anne Collier, Dörte Eißfeldt, Seiichi Furuya, Christina Glanz, Rodney Graham, Annette Kelm, Andrzej Steinbach, Raphaela Vogel und Ian Wiblin.
Zir0 ist ein Kind der 80er Jahre und stammt aus dem badischen Offenburg. Schon in der Jugend, beeinflusst durch Graffiti, entwickelte er früh eine Faszination für die oft sozialkritische aber fast immer pointierte Street Art.
Wir freuen uns, die erste Einzelausstellung von Kubra Khademi in der Galerie zu präsentieren. Die 1989 in Kabul, Afghanistan geborene Hazara-Künstlerin, Performerin und Aktivistin lebt seit 2015 im Exil in Paris.
Nach der erfolgreichen zweiten Ausgabe im vergangenen Jahr startet die junge Kunstmesse „Art Salon Zürich“ in ihre dritte Auflage. Vom 23. bis 27. Oktober 2024 werden erneut über 8’000 Besucher erwartet. Die Messe findet auch dieses Jahr auf dem SBB-Areal an der Hohlstrasse 400 statt, gelegen zwischen Bahnhof Hardbrücke und Altstetten, im pulsierenden Entwicklungsgebiet der Stadt Zürich.
Zu einem spektakulären Tauchgang in die arktische Unterwasserwelt vor Grönland lädt ab dem 20. September eine Sonderausstellung im Klimahaus Bremerhaven ein. Unter dem Titel „Eismeer“ werden Fotoarbeiten und ein Video des Konzeptkünstlers Aurel Dahlgrün gezeigt, die während einer Expedition im Jahr 2022 entstanden sind.
Das WAITHOOD Magazin und basis e.V. freuen sich, die Ausstellung Rest in Soil, in Water, in Waithood ankündigen zu können. Die Ausstellung präsentiert die erste Ausgabe des WAITHOOD Magazins, die sich mit der Idee des Ruhens als einem wichtigen Aspekt der gegenwärtigen Schwarzen Erfahrung in der Welt beschäftigt.
Diesen Herbst präsentiert das Haus am Waldsee, in Kooperation mit dem Georg Kolbe Museum und den Sophiensælen, erstmals in Berlin das künstlerische Werk von Gisèle Vienne (*1976). Im Haus am Waldsee entsteht eine groß angelegte Einzelausstellung, die sich über das gesamte Haus erstreckt.
Der serbische Maler Ilija Bašičević (1895–1972) gilt als einer der bekanntesten autodidaktischen Künstler. Er wurde wie Maria Prymachenko (Ukraine) oder Niko Pirosmani (Georgien) der Naiven Kunst zugeordnet. Einmal mehr entlarvt sich diese als romantisierte Kategorie.
Die Arbeit mit dem Archiv des Bildreporters Reinhard Mende (1930-2012) macht deutlich, dass ein Einzelbild immer im Kontext seiner verschiedenen Versionen sichtbar wird. Zugleich lädt die Vielzahl von Reportagen dazu ein, das Archiv immer auch als Ort verschiedener Projekte zu denken.
Die Kunsthalle Wien gibt zukünftig jährlich ein temporäres, ortsspezifisches Kunstwerk für den Außenbereich des Museumsquartiers in Auftrag. Nora Turato wurde als erste damit beauftragt, ein Werk zu schaffen, das ein Jahr lang zu sehen sein wird.
Carte blanche für Animationsfilmschaffende: Sie animieren Werke des Aargauer Kunsthauses. Die Kurzfilme bieten überraschende Zugänge an, sie berühren und regen auch zum Nachdenken an.
Mit der Ausstellung „HABITAT” laden die Mitglieder und Gäste der Künstler:innengruppe „seven“ ein, die Beziehungen zwischen Lebewesen und ihrem Lebensraum zu erkunden. Das Spektrum der Arbeiten reicht von Malerei, Skulptur und Installation bis hin zu Fotografie und Video.
Unter diesem Titel zeigt das Goldrausch Künstlerinnenprojektvom31. August bis 3.November 2024aktuelle Arbeiten von 15 internationalen Bildenden Künstlerinnen*, die in Berlin arbeiten. Im Kunstraum Kreuzberg /Bethanien zu sehen sind Werke der diesjährigen Stipendiatinnen* des 34. Jahrgangs des einzigartigen Förder-und Professionalisierungsprogramms.
Der in Hamburg ansässige Bildhauer Axel Loytved (*1982, Bad Mergentheim) und die in Berlin lebende Malerin Christine Rusche (*1971, Kühlungsborn) verändern mit ihren Werken gewohnte Perspektiven und ermöglichen so neue Blickwinkel.
Das Museum Barberini präsentiert seit dieser Woche ein weiteres Werk von Gustave Caillebotte in der ständigen Sammlung des Hauses. Segelboote auf der Seine bei Argenteuil (1892) ist das 115. Werk der Sammlung Hasso Plattner und nach Camille Pissarros Der Louvre, Morgen, Frühling (1902) sowie den beiden Werken Claude Monets Antibes von den Gärten von Salis aus (1888) und Die Mühle von Limetz (1888) die bereits vierte Neuerwerbung der Hasso Plattner Foundation in diesem Jahr.
Mit 271 Originalabzügen wird das Œuvre von Karl Blossfeldt (1865–1932) erstmals seit zwei Jahrzehnten in diesem Umfang präsentiert. Eindrucksvoll entfaltet sich ein photographisches Werk, das im Kontext der Kunstausbildung entstand und erst wenige Jahre vor Blossfeldts Tod als eigenständige künstlerische Haltung entdeckt wurde.
Sieben explorative Perspektiven auf die Sammlung des Museums gegenstandsfreier Kunst, mit Cornelia Baltes, Birte Bosse, Conrad, Simon Halfmeyer, Anna Leonhardt, Irina Ojovan und Emil Walde.
(djd). Das große Ölbild "Die Einfahrt von Havanna" malte T. Lux Feininger, der jüngste Sohn Lyonel Feiningers, im Alter von gerade einmal 20 Jahren. Das Werk mit den vier Menschen und dem Segelschiff zeigt bereits die charakteristischen Merkmale der Kunst Feiningers: traumhafte, romantisch angehauchte Sequenzen, eigenwillige Farbgebungen und markante Silhouetten.
Amy Sillman ist eine wichtige Stimme der zeitgenössischen Malerei. Das Kunstmuseum Bern zeigt vom 20. September 2024 bis 2. Februar 2025 die erste gross angelegte institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin in Europa.
Veröffentlicht am: 17.09.2024
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