27.07.2024
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Am 16. Juli 1882 wird Theo von Brockhusen in Marggrabowa (Ostpreußen) als viertes Kind des Amtsrichters und Rechtsanwalts Theodor von Brockhusen und seiner Frau Magda, geb. Hillmann, geboren.
Ob kurz oder lang, gelockt, kraus oder glatt, verwuschelt, geföhnt oder geflochten: Die Art und Weise, wie das Haar in Form gebracht wird, erzählt etwas über den sozialen Status und die Zugehörigkeit zu gesellschaftlichen Gruppen. Frisuren und Hairstyles spiegeln die Geschlechter- und Körperbilder ihrer Zeit. Sie offenbaren Normen und sind Ausdruck politischen Protests und Widerstands.
Das Ausstellungsprojekt widmet sich einer der engagiertesten Sammler:innen und Kunsthändler:innen des 20. Jahrhunderts. Sie zeigt ein Geflecht von Künstlerfreundschaften und künstlerischen Beziehungen der Klassischen Moderne und der Nachkriegszeit aus der Perspektive einer außergewöhnlichen Persönlichkeit.
Während Europa in diesem Monat zu Ehren des International Pride die Regenbogenflagge hisst, hat die führende Lifestyle-Hotelmarke art’otel eine spannende Wanderausstellung mit Fotografien initiiert, die diesen Sommer in allen Hotels der Marke zu sehen sein wird.
Parallel zur Ausstellung SURVIVAL IN THE 21st CENTURY zeigen die Deichtorhallen Hamburg seit Donnerstag, 18. Juli 2024 Julius von Bismarcks Videoinstallation GRENZEN DER INTELLIGENZEN als Solo-Präsentation. Anknüpfend an die Frage des Überlebens im 21. Jahrhunderts eröffnet von Bismarck einen Spekulationsraum über das Denkvermögen verschiedener Spezies und Möglichkeiten einer Multi-Spezies-Zukunft.
Die Galerie Stadt Sindelfingen präsentiert bis zum 6. Oktober 2024 mit Lux Oredie erste institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin Jill Kiddon.
(djd). Eine moderne Kunstausstellung in einem verlassenen Gebäude von morbider Schönheit, einem sogenannten Lost Place: In Bad Kösen in Sachsen-Anhalt treffen noch bis zum 8. September Vergangenheit und Gegenwart auf faszinierende Weise aufeinander.
Die Kunstwoche der Kommunalen Galerien Berlin eröffnet vom 30. August bis 8. September den Berliner Kunstherbst. Mit 400 beteiligten Künstler:innen und 36 Ausstellungen in 32 Galerien bietet die Kunstwoche einen tiefen Einblick in die facettenreiche Kunstszene der Stadt.
Maurice de Vlaminck. Rebell der Moderne - 14. September 2024 – 12. Januar 2025 Die Ausstellung Maurice de Vlaminck. Rebell der Moderne ist die erste postume Retrospektive, die dem Fauvisten und prägenden Künstler der französischen Avantgarde an einem deutschen Museum zuteilwird.
Das Museum Penzberg – Sammlung Campendonk widmet die diesjährige Sommer-Ausstellung der kalifornischen Künstlerin Corita Kent (1918-1986). Sie war nicht nur eine bahnbrechende Pop-Art-Künstlerin, sondern als ehemalige Nonne des amerikanischen Ordens Immaculate Heart of Mary auch eine gefeierte Kunst-Pädagogin und Verfechterin sozialer Gerechtigkeit.
Neue Blicke auf die Kunstgeschichte: Unter dem Titel „Raus ins Museum! Rein in Deine Sammlung“ zeigt die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen ab 6.7.2024 ihre Sammlung im K20 mit Meistwerken von Etel Adnan bis Andy Warhol in einer umfangreichen Neupräsentation.
Das Museum Georg Schäfer wagt es in Kooperation mit dem Kunstpalast Düsseldorf ein Thema zu präsentieren, das weltweit eine große Rolle in der Geschichte der Kulturen wie auch in der Geschichte der Kunst spielt: die Faszination des Horrors. Stellvertretend stehen hierfür die beiden wichtigsten, stets mit Phantasie definierten Figuren Tod und Teufel.
Die große Retrospektive „Rebecca Horn“ zeigt eine Übersicht des Lebenswerks der international renommierten Künstlerin aus sechs Jahrzehnten.
Eröffnung der großen Werkschau mit Arbeiten des Kölner Bildhauers Heinz Breloh (1940-2001). Sie widmet sich allen Schaffensphasen des Künstlers und zeigt sein breites Spektrum von der Film- und Fotokunst aus den 1970er Jahren über großformatige Gipsplastiken bis hin zu sinnlichen Keramiken der 1990er Jahre.
36 Postkarten von Heinrich Campendonk, farbige Kleinode des Expressionismus, gehen durch die Unterstützung der Ernst von Siemens Kunststiftung als Dauerleihgabe an das Museum Penzberg – Sammlung Campendonk.
Barbara Camilla Tucholski wurde 1947 in Loitz an der Peene in Vorpommern geboren. 1953 flüchtete ihre Familie nach Westdeutschland, wo die Künstlerin auch heute noch lebt und arbeitet. Seit der Wiedervereinigung 1989 kehrt Tucholski immer wieder für längere Arbeitsaufenthalte an den Ort ihrer frühen Kindheit zurück.
Diese Ausstellung wurde von einer Gruppe Kinder kuratiert und präsentiert Kunstwerke aus der IKOB-Sammlung. Acht junge Kunstfans haben sich auf dieses Abenteuer eingelassen und die Ausstellung über einen Zeitraum von sechs Wochen gemeinsam mit dem IKOB-Team entwickelt.
Die Moderne ist ohne den Beitrag von Künstlerinnen nicht zu denken. Neben bekannten Malerinnen und Bildhauerinnen wie Louise Breslau, Ottilie W. Roederstein und Marg Moll haben sich viele weitere erfolgreich im Kunstbetrieb der Zeit um 1900 behauptet.
Juergen Teller (* 1964 in Erlangen) ist ein internationaler Superstar der Fotografie. Mit seiner Liebe für das Echte, Unperfekte schafft er seit Mitte der 1980er Jahre außergewöhnliche Porträts und Stillleben. Teller sieht das Interessante in Nebensächlichem, die Erzählung in Verfallenem – und macht genau das in seinen Bildern sichtbar.
Der Mensch formt seit jeher die Natur zur Landschaft. Ob durch industrielle Nutzung, Eingriffe durch den Abbau von Rohstoffen, Landgewinnung für landwirtschaftliche Nutzung oder Bebauung – die Landschaft verändert sich im Laufe der Jahrhunderte stetig und bekommt immer wieder einen neuen Charakter.
Es beginnt zumeist mit einer Situation, einer Begegnung in der Realität: Jemand bewegt sich und verdreht seinen Körper dabei, ein Gegenstand liegt herum, ein Hund hat eine Markierung im Fell, das Muster einer Jacke wird zum Gegenstand und bewegt sich wie ein eigenständiges Bild im Raum, ein Schatten legt sich auf einen Gegenstand und wirft dabei ein wildes Muster, welches den Gegenstand verschlingt.
Museen gelten als Orte, an denen Originale bewahrt, erforscht und präsentiert werden. Doch wann ist ein Werk »echt« und wann »fake«? In den WechselWelten werden Kopien, Repliken und Fälschungen aus den Beständen des Landesmuseums Hannover präsentiert.
Das Kunstmuseum Albstadt eröffnete am 21. Juni 2024 die Schau „Abstraktion zwischen Enthüllen und Verbergen – Byeonghyeon Jeong“. Der Direktor des Kunstmuseums Albstadt, Dr. Kai Hohenfeld, führt in die Ausstellung ein.
Der Zeichner und Maler Dennis Scholl wählt lichte Haine oder tiefe Wälder als Schauplatz für seine Figurationen und setzt damit die existenzielle Atmosphäre in der ursprünglichen Natur auf seine unverwechselbare Weise bildnerisch ein.
In einer Welt, die sich angesichts des Klimawandels rasant verändert, ermöglicht die Ausstellung I Feel the Earth Whisper im Museum Frieder Burda, innezuhalten und der sinnlichen Schönheit der natürlichen Welt und unserer tiefgreifenden Verbundenheit mit ihr nachzuspüren – anhand der Installationen von Bianca Bondi, Julian Charrière, Sam Falls und Ernesto Neto.
Veröffentlicht am: 27.07.2024
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