04.10.2024
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Viele, vor allem kleine Städte und Dörfer haben lange unter dem immer mehr angewachsenden Durchgangsverkehr gelitten. Viele waren froh, als man endlich daran ging, Umgehungsstraßen zu bauen. Die wenigen, die Bedenken äußerten, wurden in den unzähligen Bürgerversammlungen nicht ernst genommen. Das sehen wir hierzulande, das sah ich aber auch gerade in Frankreich.
Heute begeht Deutschland den „Tag der deutschen Einheit“. Für viele klingt das sicherlich ziemlich großspurig – aber so sind wir nun mal. Zumindest hat heute vor 34 Jahren die beste DDR aller Zeiten aufgehört zu existieren.
Venedig und andere erheben für ihr Stadtzentrum Eintritt, um möglichst viele Touristen draußen zu halten. Paris hat sich für einen anderen Weg entschieden. Dort müssen Besucher jetzt stark erhöhte Parktarife für SUV und andere schwere Autos zahlen: Eine Stunde Parken im Zentrum kostet 18 Euro, sechs Stunden 225 Euro.
Ich war ja gerade im Burgund unterwegs, einem nicht dicht bewohntem Landstrich Frankreichs. Ich war dort auch in vielen Kirchen, manchmal auch in welchen, die das Wüten von Napoleon gegen die Kirche und die Kirchen überlebt haben. Die Kirchen wurden nämlich teilweise als Steinbrüche zu Gunsten der Staatskasse verkauft.
Nevers ist eine der französischen Städte, die sehr gern von Pilgern besucht wird. Die zieht es in das „Sanctuaire Sainte Bernadette Soubirous“. Hier leben und wirken bis heute die „Schwestern der Nächstenliebe und christliche Institution von Nevers“ (Sœurs de la charité et de l'instruction chrétienne de Nevers).
Ich gebe zu, für mich ist Paris nicht der Nabel der Welt, ich bin kein großer Fan der französischen Hauptstadt. Ich war auch nicht über die Olympischen Spiele an der Seine begeistert. Doch ich hatte schon geglaubt, dass sich vor allem in Sachen Verkehr einiges getan hat.
Nevers ist eine sehr alte Stadt an der Loire, deren Gründung auf die Römer zurück gehen soll. Von einst 45.000 Einwohnern blieben Stand 2020 noch 32.000 in der Stadt. Entsprechend viel Leerstand gibt es. Doch das ist kein Grund, die mittelalterliche Stadt nicht zu besuchen.
Burgund – das ist nicht die bekannteste Ecke Frankreichs, auch wenn jeder Genießer die Hauptstadt Dijon – die Welt-Senfhauptstadt kennt. Das Burgund, das Bourgogne-Franche-Comté ist die drittkleinste Region FRankreichs nach der Einwohnerzahl. Aber als Genussregion ist sie kaum zu übertreffen.
Gemeinsam mit einigen Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland bin ich nun unterwegs in der französischen Provinz Burgund. Hier stolpert man tatsächlich an jedem Wegkreuz, in jedem noch so kleinen Dorf über Geschichte. Das zweite Wahrzeichen von „La Bourgogne“ ist - wie sollte es anders sein – das Thema Genuss.
Schon seit altersher verordneten Ärzte ihren damals zumeist reichen Patienten, sich zu bewegen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wenn man es zuspitzen will, so kann man sagen, dass wer sich nicht bewegt, ist schon tot.
Wären es nur die hohen Personalkosten in Deutschland oder die Bürokratie oder die hohen Steuern oder die hohen Energiekosten oder die Absatzkrise in China, oder die Elektromobilität – jede einzelne dieser Herausforderungen könnte die Automobilindustrie sicher managen. Vielleicht auch zwei oder drei. Aber alle zusammen?
Heute habe ich zwei Meldungen zum Thema Verkehr und Auto veröffentlicht, die sich auf den ersten Blick so richtig beißen. In der einen Meldung geht es um die verstärkte Nutzung von öffentlichem Verkehr, vor allem vom öffentlichen Personennahverkehr. Die andere Meldung beschäftigt sich damit, dass fast jeder junge Mensch gern ein Auto hätte.
Seit nunmehr zehn Jahren begeht man hierzulande auf Initiative des Deutschen Sauna-Bundes den „Tag der Sauna“. Das diesjährige Motto lautet „SAUNA. Eine Herzensangelegenheit!“.
In Brandenburg scheint die Welt anders als in anderen Ländern zu funktionieren. Zumindest kann man das nach der gestrigen Landtagswahl so sehen. Ja, die AfD ist der Wahlsieger, doch Ministerpräsident Dr. Dietmar Woitke hat gezeigt, dass sich Risiko lohnt.
Vor wenigen Tagen hörte ich im Radio eine Diskussion zum Thema Reichtum gleich Wohlstand. Es gab viel Rumeierei und man war sich nicht einmal einig was Reichtum ist. Wobei, so einfach ist das schon mit dem Reichtum nicht. Es gibt materiellen Reichtum, aber auch geistigen Reichtum und auch den Reichtum der Seele.
Immer wieder hört man wie schlecht Zucker für uns ist. Zucker wird regelrecht verteufelt. Doch wie war das, bevor es gelang, die Zuckerübe zu züchten? Süßes gab es kaum, mal von dem nicht in Massen vorhandenen Honig abgesehen. Das änderte sich für die meisten auch nicht, als man Rohrzucken aus den Kolonien holte. Ein Durchschnittsmensch konnte den wohl nie kosten.
Rügen, das ist Kreide, das ist der Blick auf die Ostsee, das ist gerade in diesem Jahr Caspar David Friedrich – der Maler der Romantik – und das ist der Königsstuhl. Auf dem kann man zwar höchstens symbolisch Platz nehmen, aber fast jeder Rügenurlauber besucht diesen magischen Ort.
Was sich noch immer nicht überall rumgesprochen hat ist, dass Rügen längst ein Golf-Hotspot ist. Mehrere Clubs locken mit interessanten Plätzen. Achtung: Rügen ist alles andere als flach. Darauf sollte man sich einstellen.
Rügen, Deutschlands größte Insel, kann man auf vielerlei Art erkunden. Das geht mit dem Auto, ist aber auf Grund der vielen Kopfsteinpflasterstraßen nicht wirklich zu empfehlen, zumal der Fahrer nicht viel von der Insel mitbekommt.
KRISE BEI VOLKSWAGEN: „Leider haben einige ehemalige VW-Lenker alles auf die Elektroauto-Karte gesetzt“, meint Jens Spahn im Interview mit der NOZ.
Veröffentlicht am: 04.10.2024
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