17.09.2024
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In vielen Teilen Europas leidet man unter extremem Hochwasser oder wartet mit bangen Blicken auf Flüsse und Bäche darauf. Mensch und Vieh, Hausrat, Geschäftseinrichtungen und Maschinen werden in Sicherheit gebracht. In Dresden wird nachts gesprengt und rattert Tag und Nacht schweres Gerät, all dies mit neuem Hochwasser vor Augen.
Warum erst jetzt? Zwischen den Worten schwingt Überraschung mit, wenn Medien in diesen Tagen berichten, die Lobbyisten der Automobilindustrie wehrten sich gegen die weitere Verschärfung der sogenannten Flottengrenzwerte.
Wenn man mich fragt, ob ich Stille mag, so kommt ein promptes Nein. Das Nein wird noch energischer, wenn man mich fragt, ob ich die Stille suche. Ich brauche eigentlich immer Geräusche um mich, bei mir läuft immer das Radio.
Gestern hatte ich zwei, nein eigentlich drei Arzttermine. Mein Bein will nicht so, wie ich das will. Ich wollte nun von meinem Hausarzt wissen, ist das das Alter oder noch schlimmer. Ich machte also einen Termin und war pünktlich um 9:00 Uhr in der Praxis.
Oh Gott, heute ist wieder so ein Freitag, der 13.. Mal sehen, ob die Welt untergeht oder mir der Kaffee anbrennt. Vielleicht fällt auch mal wieder das Internet aus oder es regnet. Irgendwas muss ja heute schreckliches passieren. Das war ja immer so.
Gestern sah ich eine Dokumentation mit vielen Zeitzeugen zu den Terrorangriffen vom 11. September 2001. Damals steuerten Terroristen zwei entführte Passagiermaschinen in das New Yorker World Trade Center, das daraufhin zusammenstürzte. Eine weitere entführte Maschinen wurde ins US-Verteidigungsministerium, das "Pentagon" gesteuert.
Die Tage, in der wir wohl nicht nur in der Lausitz Schattentemperaturen von weit über 30 Grad hatten, sind augenscheinlich für dieses Jahr vorbei. Bei so tropischen Temperaturen wollten oder konnten viele Menschen nicht ins Freie, bewegten sich relativ wenig.
Es gibt bis zur der gerade anstehenden Haushaltsdebatte des Bundestages nur ein Thema: Flüchtlinge und deren Abwehr. Wobei, dieses Thema hat das Zeug zu einem Dauerbrenner bis zur Bundestagswahl in gut einem Jahr. Doch worüber reden wir eigentlich? Über was redet man da aber eigentlich? Über Migranten, über Asylsuchende, über wen sonst noch?
Geht es um Wahlen im Osten und die Erfolge von Parteien, die dem gemeinsamen Europa zumindest kritisch gegenüber stehen, dann suchen alle nach Erklärungen dafür. So war das auch gestern beim Sommertreffen der Europafreunde e.V. Berlin. Klar ging es dabei auch um die EU, zumal auch die Europaabgeordnete Hildegard Bentele zu Gast war.
Vor eine Woche gab es Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Ergebnisse sind bekannt und die waren ja auch nicht wirklich überraschend. Es überraschte auch nicht – mich zumindest nicht – das alle Parteien sich als demokratisch und regierungsfähig bezeichnen. Da interessiert es auch nur den politischen Gegner, dass der Verfassungsschutz und ein Teil der Wähler das anders sieht.
Niedersachsen Landeshauptstadt Hannover war über viele Jahre Experimentierfeld für Verkehrspolitik. Hier entstand der Lobbyverein Deutsche Umwelthilfe e.V., wurde die „rote Welle“ als Bremse für den Autoverkehr kultiviert, widmete ein Gericht die Feinstaubplakette mal eben in eine Stickoxidplakette um und plante der grüne Oberbürgermeister Enit Onay die komplett autofreie Innenstadt.
In Berlin unter dem Funkturm wurde gerade die 100. Ausgabe der IFA eröffnet. Wobei, das ist schon fast eine Amtsanmaßung, denn mit der „Internationalen Funkausstellung“ von 1924 hat die IFA nur ganz rudimentär noch zu tun. Funk inclusive Fernsehen, das sind nur noch Randbereiche auf der Ausgabe 2024.
Der Caravan Salon in Düsseldorf ist noch bis zum kommenden Sonntag der Nabel der Camper-Welt. Aussteller und Veranstalter zeigen sich hochzufrieden mit den Besuchermassen und auch die Verkaufszahlen sorgen für gute Stimmung.
Dieser Tage gastiert das Lausitz-Festival mit dem Theaterstück »Empusion« in der Regie von Antú-Romero Nunes in der Lausitzer Kleinstadt Forst und dort im „Forster Hof“. Das Stück basiert auf den 1913 veröffentlichten Roman der polnischen Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk.
Ich hatte ja gerade angekündigt, dass ich jeden Tag eine gute Idee haben möchte. Gestern war das ja eine Reise nach Brüssel. Schön, spektakulär ist das nun nicht. Aber, ich habe ja auch nicht angekündigt, dass ich jeden Tag eine spektakuläre Idee haben werde.
Auf die Frage, wie viele deutschsprachige Hauptstädte es gibt, antworteten gestern beim Sommerempfang der Stadt Brüssel in der Belgischen Botschaft in Berlin die meisten: vier. Vier? Ja, das sind Berlin, Wien und die Bundestadt Bern. Die vierte ist Brüssel.
Gute Ideen, das ist was das Land braucht. Gute Ideen brauchen auch oder vor allem unsere Politiker, vor allem die in Thüringen und Sachsen. Gute Ideen braucht man in Moskau und Kiew um den Krieg zu beenden. Gute Ideen braucht man auch in Israel und Umgebung. Doch auch lokal werden ständig gute Ideen gebraucht. Das reicht bis ins Schlafzimmer.
Nun sind sie vorbei, die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die AfD jubelt – bei jeweils über 30 Prozent der Stimmen. Die CDU jubelt in Sachsen – als Wahlsieger und das trotz des niedrigen Wahlergebnisses.
Eingeladen vom Lausitz-Festival freuten wir uns auf eine Lesung im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus. Wir wussten eigentlich nur, dass es um eine Übersetzung aus dem jiddischen geht und der Schauspieler Hans-Jürgen Schatz lesen wird.
Dieser Tage sprach eine Frau, ich glaube, es war eine Schauspielerin, über ihren Namen, der schon nicht so ganz gewöhnlich war. Sie verriet dann, dass ihre Eltern mit viel Aufwand und Überzeugungskraft bei den Beamten ihren zweiten Vornamen Rosa-Mercedes durchsetzten.
Veröffentlicht am: 17.09.2024
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